Auge

Augendiagnose – Irisdiagnose

Auge
Augendiagnose seit 1992

Augendiagnose – Irisdiagnose, gibt es das Rezept aus dem Auge?

Was ist die Augendiagnose?

2. Wie funktioniert die Augendiagnose?
3. Welche Vorteile hat die Augendiagnose?
4. Augendiagnose: Welche Untersuchungen sind möglich?
5. Augendiagnose: Welche Untersuchungen werden empfohlen?
6. Augendiagnose: Wie oft sollten Sie sich untersuchen lassen?
7. Augendiagnose: Kosten
8. Augendiagnose: Fazit

Die Augendiagnose ist eine naturheilkundliche Methode, die zur Diagnose von Krankheiten und zur Bestimmung der Konstitution eines Menschen verwendet wird. Sie basiert auf der Annahme, dass sich organische Erkrankungen in der Iris, der Regenbogenhaut des Auges, widerspiegeln.

Durch die Untersuchung dieser Bereiche können Diagnostiker potenzielle Probleme oder Krankheiten identifizieren. Die Iris wird als ein Fenster in den Körper betrachtet, das Einblicke in den Gesundheitszustand des Einzelnen gibt. Es wird davon ausgegangen, dass Veränderungen in der Farbe, Textur oder Struktur der Iris auf körperliche Ungleichgewichte oder Krankheiten hinweisen können.

Bei der Augendiagnose wird die Iris mit einem speziellen Mikroskop oder einer Lupe untersucht. Auf der Iris können verschiedene Merkmale festgestellt werden, die mit bestimmten Organen und Erkrankungen in Verbindung gebracht werden. Dazu gehören:

  • Farbe und Struktur der Iris
  • Pigmentflecken und Streifen
  • Gefäßzeichnungen
  • Falten und Hautfalten

Die Augendiagnose wird von vielen Naturheilkundlern als wertvolle Ergänzung zur schulmedizinischen Diagnose angesehen. Sie kann dazu beitragen, Krankheiten frühzeitig zu erkennen und eine individuelle Therapie zu entwickeln.

Der Preis einer 60-minütigen Diagnose Sitzung mit Irisdiagnose liegt in der Regel bei 120,00 €.

Die Augendiagnose sollte nicht als einziges Diagnoseverfahren verwendet werden sollte. Es ist wichtig, dass andere Diagnoseverfahren wie Laboruntersuchungen, Ultraschall oder Röntgenaufnahmen durchgeführt werden, um eine genaue Diagnose zu stellen.

Die Augendiagnose kann jedoch ein wertvolles zusätzliches Instrument sein, um ein umfassendes Bild des Gesundheitszustandes eines Menschen zu erhalten.

Iridologie hilft mir, Veranlagungen meiner Patienten besser zu verstehen. Die konstitutionsorientierte Irisdiagnose unterscheidet zwischen den verschiedenen Konstitutionen s.u..

Mit der Topografie (örtliche Zuordnung) sehen wir nach Belastungen der Organe.

Keine Angst, ich praktiziere die Irisdiagnose oder auch Augendiagnose vom ersten Tag meiner Heilpraktiker Praxis. Aber so weit gehe ich nicht, wobei manchmal ist die Aussage so deutlich, dass die Versuchung groß ist!

Es waren meine Lehrmeister, die ihre Fortbildungen öfter so benannt haben. Damals haben viele Kollegen in ihren Praxen die Patienten ohne weitere Befragung über die Erkenntnis der Augendiagnose behandelt.

Das Rezept wurde erstellt und mir erzählen heute viele ältere Patienten von den guten Erfolgen der damaligen Rezepturen. Aber die Zeit hat sich gewandelt. Heute haben wir andere Erkrankungs-Hintergründe.

Hier müssen wir über eine breite Diagnose, mit verschiedenen Analyse-Methoden, den roten Faden finden. Die Irisdiagnose – Augendiagnose ist weiterhin häufig ein wichtiger Wegweiser für meine weiteren Schritte der Therapie, wenngleich einige Patienten enttäuscht sind, dass ich das Wahrsagen aus dem Auge nicht betreibe!

Das „Ablesen der Krankheit aus dem Auge“ ist vor 3000 Jahren schon ausgeübt worden. Systematische Aufzeichnungen wurden allerdings in größerem Umfang erst im 20. Jahrhundert und besonders seit der Anwendung der fotografischen Dokumentation geübt.

Ganz im Sinne empirischer Wissenschaft greift man auf viele hunderttausend Beobachtungen und Erfahrungen zurück, die in immer wieder kritischer Diskussion diese Diagnostik haben reifen lassen.

Es wird immer wieder betont, dass das Erlernen dieser Methode eines jahrelangen intensiven Studiums am Menschen bedarf. Medizinisches Wissen ist Voraussetzung für deren Qualität.

Den wissenschaftlichen Beweis bleibt uns die moderne Wissenschaft schuldig. Die Zahl der zufriedenen Patienten und Therapeuten hat aber eine deutliche Aussage!

Auge blau
Auge blau

Das kann die Augendiagnose:

Die Augendiagnose ist eine der umfassendsten Möglichkeiten einer naturheilkundlichen Diagnose. Dabei wird das Grundsätzliche der therapeutischen Notwendigkeiten und Möglichkeiten durch den Befund bereits mitbestimmt.

  • Konstitution,
  • Diathese,
  • Disposition,
  • Reaktionstyp des Individuums,
  • individuelle Neigung zu Erkrankungen,
  • genetisch bestimmte Neigung zu bestimmten Erkrankungen.

Bedingungen, welche Erkrankungen und Leiden zugrunde liegen, sind ein wesentlicher Teil was wir mittels der Augendiagnose ermitteln können.

Aber auch der Zustand des Patienten, Vergiftungen, Stoffwechsel- und andere Funktionsstörungen und deren Folgen, bis hin zum Zustand energetischer und psychischer Leistungen, lassen sich dem augendiagnostischen Befund entnehmen.

Selbstverständlich empfiehlt es sich, diese Diagnose als Hinweisdiagnose zu verstehen.

Sie schickt den Behandler auf den Weg, nach bestimmten Störungen zu suchen, die sich durch weitere Untersuchungsmethoden verifizieren lassen.

Sie macht aber auch grundsätzliche Aussagen hinsichtlich der Stabilität, der Belastbarkeit, der Auffälligkeiten und weiterer Eigenarten einzelner Organe und der Körperfunktionen.

  • Konstitution:

    Hier wird die Gesamtheit, der genetisch vermittelten oder relativ früh in der Entwicklung erworbenen, überdauernden Eigenschaften eines Menschen bezeichnet.

  • Diathese:

    Erkennung einer Neigung des Körpers zu einer bestimmten Krankheit oder einem bestimmten Symptom in einem Organ-System. Erkrankungen eines Organsystems, z.B.: Eine Bindegewebsschwäche, kann der ursächliche Grund von Rückenbeschwerden sein! Oder eine neurogene Schwäche kann eine Bluthochdruckkrankheit begünstigen.

  • Disposition:

    Anfälligkeit für die Ausbildung von bestimmten Krankheiten. Z.B. familiäre Disposition für allergische Erkrankungen. Reaktionstyp des Patienten, individuelle Neigung zu Erkrankungen, genetisch bestimmte Neigung zu bestimmten Erkrankungen, also die Bedingungen, welche Erkrankungen und Leiden zugrunde liegen, sind ein wesentlicher Teil dessen, was wir mittels der Irisdiagnose ermitteln können.

Durch moderne digitale Augendiagnose kann ich die Irisaufnahme direkt auf dem Bildschirm anzeigen. So kann die Qualität des Bildes sofort beurteilt werden.

Diese Erkenntnisse werden von mir genutzt, um die weiterführende Diagnose bzw. Therapie zu planen. Der rote Faden wird gelegt. Wichtige Erkenntnisse können so gestellt werden, mit deren Hilfe andere diagnostische Ergebnisse erweitert werden können.

Durch die Augendiagnose arbeiten wir Heilpraktiker mit einem Diagnoseverfahren, welches eine Erfahrung benötigt, aber dem Heilpraktiker dann auch ein nicht verzichtbares Werkzeug der besonderen Diagnostik ermöglicht.

Als alleinige Diagnostik ist die Iridologie nicht geeignet, die erhaltenen Hinweise bedürfen evtl. einer weiteren, auch schulmedizinischen, Abklärung.

Eine akute Erkrankung ist mithilfe der Irisdiagnostik nicht zweifelsfrei zu diagnostizieren. Die Iridologie ist ein von der Schulmedizin nicht anerkanntes Verfahren.

Iris – Augendiagnose mit moderner Technik

Die Betrachtung durch das Irismikroskop ist für den Betrachter wie für den Patienten sehr anstrengend. Ich bin daher übergegangen, die Iris mit einer guten Kamera und einem speziellen Objektiv aufzunehmen. So kann ich die Aufnahmen auch gut abspeichern und bei Bedarf erneut betrachten.

Hier ein Beispiele:

Heilpraktiker-Kreuer-Irisaugen
Heilpraktiker-Kreuer-Irisaugen

Naturheilpraxis Kreuer. Irisaufnahme

Die Geschichte der Irisdiagnose

Die Irisdiagnose hat eine lange Geschichte und ihre Ursprünge reichen bis ins alte Ägypten zurück. Schon damals glaubte der Mann, dass die Iris des Auges eine Verbindung zum Rest des Körpers hat. Im Laufe der Jahrhunderte haben verschiedene Kulturen und Traditionen die Irisdiagnose weiterentwickelt und verfeinert. Im 19. Jahrhundert wurde die moderne Irisdiagnose von dem ungarischen Arzt Ignaz von Peczely populär gemacht. Er entwickelte eine Karte des Auges, die die Beziehung zwischen der Iris und den verschiedenen Organen des Körpers darstellte.

Wie funktioniert die Irisdiagnose?

Die Irisdiagnose beinhaltet die Untersuchung der Iris mithilfe einer Lupe oder eines speziellen Mikroskops. In meiner Praxis arbeite ich mit einer hochauflösenden Kamera. Durch die digitalisierten Aufnahmen kann ich mit meinen Patienten die Aufnahmen gemeinsam betrachten und die Aussagen bzw. Diagnosen am Bildschirm erklären.

Der Diagnostiker untersucht die Farbe, Textur, Struktur und andere Merkmale der Iris, um mögliche Ungleichgewichte oder Krankheiten zu identifizieren. Es wird davon ausgegangen, dass bestimmte Bereiche der Iris bestimmten Organen oder Körperteilen entsprechen. Zum Beispiel wird angenommen, dass der Bereich um die Pupille mit dem Magen und Darm verbunden ist. Durch die Untersuchung dieser Bereiche können Diagnostiker potenzielle Probleme identifizieren und geeignete Behandlungen vorschlagen.

Die Genauigkeit der Irisdiagnose für Verschreibungslösungen

Die Genauigkeit der Irisdiagnose für Verschreibungslösungen ist ein Thema von Kontroversen und Debatten. Einige Studien haben gezeigt, dass die Irisdiagnose eine gewisse Genauigkeit bei der Identifizierung bestimmter Gesundheitsprobleme hat. Zum Beispiel wurde festgestellt, dass bestimmte Veränderungen in der Iris auf Diabetes oder Lebererkrankungen hinweisen können. Allerdings gibt es auch Kritiker, die behaupten, dass die Irisdiagnose keine zuverlässige Methode zur Diagnose von Krankheiten ist und sich auf subjektive Interpretationen stützt.

Vorteile der Irisdiagnose für Diagnose und Behandlung

Trotz der Kontroversen und Debatten hat die Irisdiagnose einige Vorteile für Diagnose und Behandlung. Einer der Hauptvorteile ist die Nicht-Invasivität dieser Methode. Im Gegensatz zu anderen diagnostischen Verfahren wie Bluttests oder bildgebenden Verfahren erfordert die Irisdiagnose keine schmerzhaften oder invasiven Eingriffe. Ferner kann die Irisdiagnose als ergänzende Methode zur traditionellen Medizin verwendet werden. Sie können helfen, potenzielle zukünftige Probleme zu erkennen und geeignete Behandlungen zu empfehlen.

Grenzen und Kontroversen in der Irisdiagnose

Trotz ihrer Popularität und Verwendung in einigen Bereichen der alternativen Medizin gibt es Grenzen und Kontroversen in der Irisdiagnose. Einige Kritiker behaupten, dass die Irisdiagnose keine wissenschaftliche Grundlage habe und auf subjektiven Interpretationen beruhe. Es gibt auch Überlegungen hinsichtlich der Standardisierung und Konsistenz bei der Interpretation der Iris. Unterschiedliche Diagnostiker können zu unterschiedlichen Schlussfolgerungen kommen, was die Zuverlässigkeit und Genauigkeit der Methode beeinträchtigen kann.

Vergleich der Irisdiagnose mit anderen diagnostischen Methoden

Die Irisdiagnose wird oft mit anderen diagnostischen Methoden verglichen, um ihre Wirksamkeit und Genauigkeit zu bewerten. Im Vergleich zu herkömmlichen medizinischen Verfahren wie Bluttests oder bildgebenden Verfahren wird die Irisdiagnose von einigen als weniger zuverlässig angesehen. Es gibt jedoch auch Studien, die darauf hinweisen, dass die Irisdiagnose bestimmte Informationen liefern kann, die mit anderen diagnostischen Methoden nicht erfasst werden können. Es wird argumentiert, dass die Kombination verschiedener diagnostischer Ansätze eine umfassendere und genaue Diagnose ermöglichen kann.

Die Zukunft der Irisdiagnose im Gesundheitswesen

Die Zukunft der Irisdiagnose im Gesundheitswesen ist ungewiss. Obwohl die Irisdiagnose von einigen als vielversprechende alternative Methode angesehen wird, gibt es noch viele Forschungen und Studien, die durchgeführt werden müssen, um ihre Wirksamkeit und Genauigkeit zu bestätigen. Es besteht auch ein Bedarf an Standardisierung und Konsistenz in der Interpretation der Irisdiagnose. Mit weiteren Fortschritten in der Technologie und der Entwicklung von Datenbanken zur Irisdiagnose könnten jedoch neue Möglichkeiten und Anwendungen entstehen.

Fazit

Die Irisdiagnose ist eine alternative Methode zur Diagnose und Behandlung von Krankheiten, die auf der Annahme basiert, dass die Iris des Auges Informationen über den Zustand des Körpers liefert. Obwohl die Genauigkeit und Wirksamkeit der Irisdiagnose umstritten sind, haben sie einige Vorteile und Potenziale. Es ist wichtig, dass weitere Forschung und Studien durchgeführt werden, um ihre Wirksamkeit zu bestätigen und ihre Anwendung im Gesundheitswesen zu erweitern. Die Irisdiagnose sollte als ergänzende Methode zur traditionellen Medizin betrachtet werden und nicht als Ersatz für etablierte diagnostische Verfahren.

Dies sollten Ihre nächsten Schritte sein:

Informieren Sie sich bitte auf folgenden Seiten:

Der Weg zu uns nach 73249 Wernau in die Silcherstr. 9 (Praxiseingang an der Straße!) Parkplätze vor der Tür! Sollten diese belegt sein können Sie in der Silcherstr. parken, hier ist kein Parkverbot!!

Folgende Entfernungen sind zu uns zur Orientierung notiert:

  • Esslingen   15 km
  • Göppingen   22,5 km
  • Kirchheim unter Teck   6,2 km
  • Metzingen   24 km
  • Nürtingen   14 km
  • Reutlingen 35 km
  • Stuttgart   26 km
  • Sindelfingen   37 km
  • Waiblingen   32 km
  • Wenn Sie über die Autobahn A 8 München –  Stuttgart kommen, nehmen Sie bitte die Ausfahrt Wendlingen und fahren Richtung Esslingen, Plochingen.  Von der  Wernauer Ausfahrt fahren Sie direkt auf die Hauptdurchgangsstraße. Dort geht vor dem Quadrium links die Silcherstr. in einen steilen Weg ab. Rechts die Parkplatzmöglichkeit nutzen..
  • Irisdiagnose mal anders
  • Augen zeigen doch mehr
  • Mal andere Betrachtung
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