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Darmgesundheit durch Aufbau der Darmflora

natürliches Leben
Darmgesundheit durch Aufbau der Darmflora – natürliches Leben

Darmgesundheit durch Aufbau der Darmflora – das Fundament unserer Gesundheit!

Darmdiagnose mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Welche Darmfloramittel passen zu mir?

– Die Darmflora ist die Gesamtheit der Mikroorganismen, die im Darm leben. Sie hat eine wichtige Rolle für die Verdauung, das Immunsystem und die Gesundheit des Menschen.
– Eine gestörte Darmflora kann zu verschiedenen Beschwerden führen, wie z.B. Blähungen, Durchfall, Verstopfung, Reizdarmsyndrom, Allergien oder Entzündungen.
– Um die Darmflora aufzubauen und zu pflegen, gibt es verschiedene natürliche Mittel, die man einnehmen oder in die Ernährung integrieren kann. Dazu gehören:
– Probiotika: Das sind lebende Bakterien, die einen positiven Effekt auf die Darmflora haben. Sie können in Form von Kapseln, Pulvern oder Flüssigkeiten eingenommen werden oder in Lebensmitteln wie Joghurt, Kefir oder Sauerkraut enthalten sein.
– Präbiotika: Das sind unverdauliche Ballaststoffe, die das Wachstum der guten Bakterien im Darm fördern. Sie kommen in Lebensmitteln wie Chicorée, Artischocken, Knoblauch, Zwiebeln oder Bananen vor.
– Pflanzliche Wirkstoffe: Das sind Substanzen aus Heilpflanzen, die eine entzündungshemmende, antibakterielle oder krampflösende Wirkung haben. Beispiele sind Kamille, Fenchel, Anis oder Kümmel.
– Welche Darmflora Mittel zu einem passen, hängt von den individuellen Bedürfnissen und Beschwerden ab. Es empfiehlt sich, einen Arzt oder einen Ernährungsberater zu konsultieren, bevor man ein neues Mittel ausprobiert.

Erprobt und inspirierend sind die Ergebnisse: Heilpraktiker gehen schon seit vielen Jahrzehnten mit dem Blick auf die Darmgesundheit manch einem Patienten auf den “Nerv”.

Es ist ein Thema, was schnell unbequem wird.  Unbestritten, auch zunehmend in der Schulmedizin, ist, dass unser Darm eines der wichtigsten Gesundheitszentren im Körper darstellt.

Stimmt hier die Besiedelung mit hilfreichen Bakterien nicht, fehlt es an der gesunden Motorik, dann zeigen sich Auswirkungen im ganzen Körper, ja sogar in der Psyche.

Dieses wichtige Organ verdient deshalb jede Aufmerksamkeit, die wir ihm zukommen lassen können.

Der Darm – das Zentrum unserer Gesundheit

Lebendig, kraftvoll, zuverlässig … soll er arbeiten

In allen ganzheitlichen Heilverfahren wird seit jeher der Darm in seiner ganzen Funktion und all daraus resultierenden Auswirkungen in Ansatz gebracht. Selbst unsere Sprache zeugt davon, denn wir haben Schmetterlinge im Bauch oder etwas macht uns Bauchschmerzen.

Die klassische Schulmedizin hinkte hier lange hinterher, doch nun machen sich selbst da die Erkenntnisse breit, dass unser größtes Organ nicht nur für die Aufnahme der Nährstoffe, sondern ebenso für eine Vielzahl weiterer gesundheitsrelevanter Vorgänge wichtig ist.

Allen voran mag dies seine Auswirkung auf die Psyche sein, denn – indessen selbst klinisch unbestritten – führt ein ungesunder Darm zu Verstimmungen bis hin zur lang andauernden Depression.

Hier wiederum setzt ein Kreislauf ein, den es zu durchbrechen gilt. Aber auch unklare Kopfschmerzen, Schwindel und Leistungsabfall können Folgen einer gestörten Darmfunktion sein.

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Darmflora stärken – wie die Ernährung Ihren Darm beeinflusst

Wussten Sie, dass Sie Ihre Darmflora mit der richtigen Ernährung direkt beeinflussen können? Ich verrate Ihnen, welche Lebensmittel Ihrem Darm guttun können.

Wenn die Darmflora gestört ist, gerät unser Wohlbefinden schnell aus dem Gleichgewicht. Oft leiden wir unter unspezifischen Symptomen, wie zum Beispiel Müdigkeit, Schlafstörungen, Depression oder Verdauungsstörungen, denen wir meist nur wenig Beachtung schenken.

Dabei soll es zwischen unserem Wohlbefinden und unserer Darmgesundheit einen engen Zusammenhang geben. Aus diesem Grund sollten Sie Ihrem Darm, insbesondere Ihrer Darmflora, etwas mehr Beachtung schenken.

Warum die Ernährung für die Darmflora so wichtig ist

Die Ernährung spielt für unseren Darm eine große – wenn nicht die größte – Rolle. Mit ihr können wir unsere Darmflora direkt beeinflussen – sowohl im positiven als auch im negativen Sinne.

Die Darmflora gilt als Heimat unzähliger Mikroorganismen, die durch eine unausgewogene Ernährung schnell aus dem Gleichgewicht geraten kann.

Zu viel Fleisch, Milchprodukte, stark gesüßte und gesalzene Lebensmittel, auch zu viel Getreideprodukte tragen zu einer Verschiebung des Darmmilieus bei.

Bei einer gestörten Darmflora können die schädlichen Darmbakterien die nützlichen verdrängen, sodass Krankheitserreger leichtes Spiel haben.

Darmgesundheit durch Ernährung beeinflussen

Ist Ihnen auch schon aufgefallen, dass tierische Lebensmittel, primär Fleisch, schwer im Magen liegen und häufig Blähungen und Verstopfungen verursachen können?

Fleisch braucht in der Tat lange, um im Darm verdaut zu werden. Je länger sich ein Lebensmittel jedoch im Darm befindet, desto eher können sich Fäulnisprozesse entwickeln, die unsere Darmflora schwächen können.

Dass unser Darm von einem riesigen Geflecht aus unzähligen Nervenbahnen und Immunzellen durchzogen wird, erklärt auch, dass wir uns durch den häufigen Verzehr von tierischen und stark zuckerhaltigen Lebensmitteln müde und antriebslos fühlen, daneben stehen Milchprodukte in Verdacht, Entzündungen im Körper auszulösen.

Darmflora aufbauen: So essen Sie richtig

Die folgenden Ratschläge sind allgemeiner Natur. Patienten in unserer Praxis erhalten bei uns eine diagnostische Testung mittels der Bioresonanz. Dadurch können Unverträglichkeiten und mehr erkannt werden.

Ist die Darmflora einmal gestört, baut sie sich nicht von selbst wieder auf. Hier gilt es, selbst aktiv zu werden und den Darm mit einer gezielten Darmkur und einer bewussten Auswahl von Lebensmitteln zu stärken. So funktioniert es:

Darmflora aufbauen mit Probiotika

Eine der besten Maßnahmen, die Darmflora aufzubauen, sind sogenannte Probiotika.

Probiotika sind spezielle Kapseln, die aus lebenden Mikroorganismen bestehen, welche die Darmflora zugunsten der „guten“ Darmbakterien verändern können.

Um die Darmflora wieder ins Gleichgewichtig zu bringen, sollten Sie die Darmkur mindestens einen Monat lang durchführen.

Wir testen mit der Bioresonanz das Mittel aus!

Darmflora aufbauen mit Ballaststoffen

Mit Ballaststoffen wird ein träger Darm wieder munter. Sie haben den Vorteil, dass sie im Darm aufquellen und die natürliche Darmbewegung anregen, was sich wiederum positiv auf die Verdauung auswirken kann.

Der Darm ist nicht nur für die Verdauung und die Ausscheidung von Abfallstoffen zuständig, sondern auch für die Immunabwehr und die Stimmung. Die Darmflora, also die Gesamtheit der Mikroorganismen, die im Darm leben, spielt dabei eine wichtige Rolle. Eine gesunde Darmflora kann das Risiko für verschiedene Krankheiten senken, wie zum Beispiel Reizdarmsyndrom, entzündliche Darmerkrankungen, Allergien, Diabetes oder Depressionen. Um die Darmflora aufzubauen und zu pflegen, gibt es einige Tipps, die man befolgen kann.

– Ernähre dich ausgewogen und ballaststoffreich. Ballaststoffe sind unverdauliche Pflanzenbestandteile, die als Nahrung für die guten Bakterien im Darm dienen. Sie fördern die Darmbewegung und verhindern Verstopfung. Gute Quellen für Ballaststoffe sind zum Beispiel Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Obst und Gemüse.
– Vermeide zu viel Zucker, Fett und Alkohol. Diese Lebensmittel können die Darmflora aus dem Gleichgewicht bringen und das Wachstum von schädlichen Bakterien begünstigen. Sie können auch Entzündungen im Darm verursachen und die Darmschleimhaut schädigen.
– Trinke genug Wasser. Wasser hilft, den Stuhl weich zu halten und den Darm zu reinigen. Es unterstützt auch die Funktion der guten Bakterien im Darm. Man sollte mindestens 1,5 Liter Wasser pro Tag trinken, mehr bei Hitze oder körperlicher Anstrengung.
– Nimm probiotische Lebensmittel oder Nahrungsergänzungsmittel zu dir. Probiotika sind lebende Mikroorganismen, die einen positiven Effekt auf die Darmflora haben können. Sie können die Anzahl und Vielfalt der guten Bakterien im Darm erhöhen und das Immunsystem stärken. Probiotische Lebensmittel sind unter anderem Joghurt, Kefir, Sauerkraut oder Kimchi. Probiotische Nahrungsergänzungsmittel gibt es in Form von Kapseln, Pulvern oder Flüssigkeiten.
– Bewege dich regelmäßig. Bewegung fördert die Durchblutung und den Sauerstofftransport im Körper. Sie kann auch Stress abbauen und die Stimmung verbessern. Beides hat einen positiven Einfluss auf die Darmgesundheit. Man sollte mindestens 30 Minuten pro Tag moderat aktiv sein, zum Beispiel spazieren gehen, Rad fahren oder schwimmen.

Mit diesen einfachen Maßnahmen kannst du deine Darmgesundheit verbessern und deinem Körper etwas Gutes tun. Dein Darm wird es dir danken!

Hülsenfrüchte, Gemüse (insbesondere Kohl), Vollkornprodukte (bitte zuvor die Verträglichkeit testen – Weizen ist in den letzten Jahrzehnten stark verändert worden!) und Leinsamen sind besonders reich an Ballaststoffen.

Bauen Sie diese Lebensmittel also möglichst oft in Ihren Ernährungsplan ein.

Darmflora aufbauen mit pflanzlichen Lebensmitteln

Um die Darmflora zu stärken, sollten Sie tierische Lebensmittel so weit wie möglich reduzieren oder ganz aus Ihrem Ernährungsplan streichen.

Die Darmflora ist die Gesamtheit der Mikroorganismen, die im Darm leben. Sie hat eine wichtige Funktion für die Verdauung, das Immunsystem und die Gesundheit des Menschen. Eine gestörte Darmflora kann zu verschiedenen Beschwerden wie Blähungen, Durchfall, Verstopfung, Reizdarmsyndrom oder entzündlichen Darmerkrankungen führen.

Um die Darmgesundheit zu fördern, ist es daher sinnvoll, die Darmflora aufzubauen und zu pflegen. Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist die Ernährung mit pflanzlichen Lebensmitteln. Pflanzliche Lebensmittel enthalten Ballaststoffe, die als Nahrung für die guten Bakterien im Darm dienen. Außerdem liefern sie sekundäre Pflanzenstoffe, die entzündungshemmend und antioxidativ wirken können.

Zu den pflanzlichen Lebensmitteln, die sich positiv auf die Darmflora auswirken können, gehören zum Beispiel:

– Vollkornprodukte wie Haferflocken, Roggenbrot oder Quinoa
– Hülsenfrüchte wie Linsen, Kichererbsen oder Bohnen
– Gemüse wie Brokkoli, Karotten oder Spinat
– Obst wie Äpfel, Beeren oder Bananen
– Nüsse und Samen wie Mandeln, Walnüsse oder Leinsamen
– Fermentierte Lebensmittel wie Sauerkraut, Kimchi oder Kefir

Diese Lebensmittel sollten regelmäßig und in ausreichender Menge verzehrt werden, um die Darmflora zu unterstützen. Dabei ist es wichtig, auf eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung zu achten, um alle wichtigen Nährstoffe zu erhalten. Außerdem sollte man ausreichend Flüssigkeit trinken, um die Verdauung zu fördern.

Die Ernährung mit pflanzlichen Lebensmitteln kann also ein wichtiger Baustein für eine gesunde Darmflora sein. Damit kann man nicht nur die Darmgesundheit verbessern, sondern auch das Wohlbefinden und die Lebensqualität steigern.

Dies ist vor allem während einer Darmkur sinnvoll, um die Ansiedlung der nützlichen Bakterien zu fördern und die Entzündungsprozesse im Darm zu lindern.

Sie werden sehen, dass eine auf pflanzenbasierte Kost viele Vorteile bringen kann. Pflanzliche Lebensmittel kommen nämlich nicht nur Ihrer Darmflora zugute – sie können sich auch auf Ihr Hautbild und Ihre Leistungsfähigkeit positiv auswirken, da sie viele wertvolle Nährstoffe mitbringen und dazu leicht verdaulich sind.

Grundsätzlich gilt: Lebensmittel, die stark verarbeitet sind, wie zum Beispiel Fast Food, Fertigprodukte, Süßigkeiten, Backwaren und Frittiertes, sind Ihrem Darm nur wenig dienlich.

Probieren Sie doch einmal ein paar Tage lang aus, auf Zucker (weitestgehend) zu verzichten. Er ist mittlerweile in vielen Produkten enthalten. Es lohnt sich, einmal auf die Verpackung zu schauen.

Am besten ersetzen Sie das Weißbrot durch Vollkornbrot, süßen Ihr morgendliches Müsli mit frischen Früchten und greifen anstelle von Kaffee und gesüßten Säften auf Mineralwasser, Kräutertee und Grüntee zurück.

Und wenn es dann doch ein Stück Schokolade sein muss, ist dunkle Schokolade mit einem hohen Kakao-Anteil wesentlich besser als Vollmilchschokolade. Probieren Sie es aus!

Darmflora aufbauen mit fermentierten Lebensmitteln

Fermentierte Lebensmittel wirken ähnlich wie Probiotika: Sie enthalten spezielle Milchsäurebakterien, die den Darm auf natürliche Weise stärken. Hierzu zählen:

  • Sauerkraut
  • Rechtsregulat
  • Kombucha
  • Tempeh
  • Kefir
  • Joghurt (oftmals nicht erste Wahl)
  • Miso
  • Kimchi

Krankheitsursache Darm

Geheimnisvoll und fragend sind die Symptome

Daher kommt die Diagnose zuerst

Wir selbst können zu einer gesunden Darmfunktion einiges beitragen: Der möglichst weitgehende Verzicht auf Fertigprodukte und Stressreduktion im Alltag sind Faktoren, die wir noch ziemlich einfach steuern können, von akutem Stress durch Todesfälle, Trennungen oder anderer schwerwiegenden Veränderungen im Leben einmal abgesehen.

Ist der Darm jedoch durch Allergien oder andere Autoimmunerkrankungen in seiner normalen Funktion gestört, sind oft weder Ursachen noch Auswirkungen auf den ersten Blick zu erkennen. Die Müdigkeit wird auf das Frühjahr geschoben oder auf die Medikamente, die man gegen den Heuschnupfen einnimmt.

Unter diesem Aspekt scheint es fast als Glücksfall, wenn die Darmfunktion so massiv gestört ist, dass durch chronische Durchfälle oder eine Colitis ein Handeln notwendig wird. Dass neben der Suche nach dem Auslöser und seiner Eliminierung auch eine Darmsanierung notwendig ist, wird leider viel zu oft noch übersehen. Hier setzt das besondere Potenzial ein, über das ein gut ausgebildeter Heilpraktiker verfügt.

Divertikel und Darmflora

Mithilfe der Bioresonanz und einer gründlichen Anamnese lassen sich jedoch nicht nur Ursachen wie Allergien auffinden. Auch die Umweltbelastung wird zunehmend zu einem Thema, das uns im wortwörtlichen Sinn auf den Magen schlägt und Bauchgrimmen verursacht.

Ebenso können früher überstandene Darmerkrankungen, eine veranlagungsbedingte Gewebeschwäche oder ein fortgeschrittenes Lebensalter Ursache für Störungen der Darmarbeit sein. Hier bilden sich vielfach überdurchschnittlich viele Divertikel, Darmausbuchtungen, in denen sich Speisereste sammeln können.

Naturgemäß setzt dann ein Zersetzungsprozess ein, der mitunter ein ungesundes Ausmaß annimmt. Dass infolge dieser Vorgänge die gesunde Darmflora ebenfalls geschädigt werden kann, ist fast schon selbsterklärend.

Das Bioresonanzgerät ist hier ein wertvoller Helfer. Dank der u.U. festzustellenden Schwingungen werden diese Störungen erkannt, und damit ist der Weg für eine Therapie eröffnet.

Bewegung – wie außen, so innen

Lebendiger Darm

Auch unsere sitzende Lebensweise tut dem Darm nichts Gutes. Mit ein wenig Aufmerksamkeit für den eigenen Körper hat sicher schon ein jeder festgestellt, wie sehr Bewegung die Darmtätigkeit anregt. Wenige tausend Schritte, und schon ist der Weg zum stillen Örtchen der naheliegende.

Darmträgheit wiederum ist eine der Ursachen, die zu einer gestörten Darmflora mit all den resultierenden Problemen führen kann.

In diesen Fällen erweist sich Bioresonanz als doppelt hilfreich: Sie dient zum einen zur Suche nach der Ursache und zum anderen wird durch die ausgesendeten Signale der Darm zur Eigenregeneration angeregt.

Nur wenn der Darm ausreichend unterstützt wird, kann er seine anspruchsvolle Arbeit in unserem Körper vollbringen.

Kleine Störung, große Auswirkung

Wir suchen natürliche Unterstützung für unser wichtiges Organ

Einleuchtend ist, dass nicht nur die großen gesundheitlichen Ursachen wie Darmkrebs, Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa auf dem Weg über den Darm ihre Folgen haben.

Auch viele kleine Störungen tragen dazu bei, dass die Nährstoffe aus unseren Lebensmitteln nicht richtig über die Darmschleimhaut in unseren Blutkreislauf und unsere Organe gelangen. Fehlen sie unserem Körper, macht sich die Unterversorgung meist nur schleichend bemerkbar.

Abgespanntheit, Gereiztheit, Schlafstörungen können die Folge sein, deren Ursache nicht immer sofort in einem fehlenden Gleichgewicht von nützlichen und schädlichen Darmbakterien gesucht wird.

In unserer Naturheilpraxis sehen wir bei diesen – anfangs kleinen – Befindlichkeitsstörungen den ganzheitlichen Ansatz.

Mit der Bioresonanzmethode gehen wir der Ursache auf den Grund und regen, bei Bedarf zusätzlich unterstützt durch naturheilkundliche Arzneien, die Sanierung der Darmflora an.

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